Am 29. April ist Welt-Wunsch-Tag

Etwas wünschen macht nur dann Sinn, wenn ich die Hoffnung habe, dass sich alles grundsätzlich zum Guten verändern kann.

 
Schmerzen und Leid, Angst und Sorgen, Krankheit und christlich gesprochen selbst der Tod haben nicht das letzte Wort. Das letzte Wort hat die Hoffnung auf gelingendes und erfüllendes Leben für mich und alle Menschen.

 
Ein einziger Funke Hoffnung kann eine Welt voller Möglichkeiten eröffnen. Diese Hoffnung kann in einem Wunsch liegen, der Kraft und Zuversicht gibt. Egal wie ich die Situation im Augenblick erlebe, wünschen kann ich immer. Und je mehr Menschen Gutes wünschen, umso mehr positive Motivation ist da, um an der einen oder anderen Stelle Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen – am besten Herzenswünsche.

 
Der Welt-Wunsch-Tag geht zurück auf einen allerersten Wunsch, der zur Gründung der Make-A-Wish Foundation führte. Seitdem erfüllt die Organisation Herzenswünsche von Kindern, die an lebensbedrohlichen Krankheiten leiden. Das soll Hoffnung schenken, Lebensfreude stärken und positiv auf das seelische Wohlbefinden der Kinder und ihrer Familien wirken. 
Denn Studien zeigen, dass positive Erlebnisse Heilungsprozesse unterstützen und seelisches Wohlbefinden erheblich verbessern können.

 
Und das Beste daran?  
Jede und jeder kann daran mitwirken!

Selbst die kleinsten Wünsche, die wir mithelfen zu erfüllen, haben eine Wirkung.

Nicht selten beginnt ein Wandel zum Guten mit einem einfachen Wunsch. 

Vielfältig DA SEIN.

Hier finden Sie Institutionen, Einrichtungen, Gemeinschaften und Gruppen im Pastoralen Raum, die in den unterschiedlichsten Lebenssituationen und Lebenslagen beraten, unterstützen, Betreuung oder Begegnung bieten und in denen verschiedendste Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement erkundet werden wollen. Entdecken Sie ein buntes Netz an Perspektiven.